Conatex bietet ein umfassendes Sortiment an Modellen aus den Bereichen der humanen Anatomie, Physiologie, Sexual- und Gesundheitserziehung. Ergänzt und erweitert wird dieses Sortiment durch Modelle aus der Botanik, sowie einfach durchzuführende Experimente aus dem Bereich der Biochemie, Molekularbiologie und Genetik. Diese werden speziell für den schulischen Einsatz und das selbstständige Arbeiten der Schüler in Kleingruppen entwickelt und ständig weiterentwickelt. 

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Unser aktuelles Monatsangebot

Modell zum Blutkreislauf

Ein einfach aufzustellendes Modell aus Kunststoff, das nach Bedarf beschriftet werden kann. Mit einem kleinen Ball lässt sich die rote Flüssigkeit pumpen, um den Blutkreislauf zu simulieren.

Modell zum Blutkreislauf

Preis zzgl. MwSt. 49,40 €

Preis abzgl. 10% Rabatt 44,46

Highlights

Monokular B LED 400x Akku
zzgl. MwSt. 164,00 €
abzgl. 2% 160,72 €
Homo-Skelett Standard Premium
zzgl. MwSt. 306,00 €
abzgl. 2% 299,88 €
DNA-Modell, 12 Schichten, Molymod®
zzgl. MwSt. 29,80 €
abzgl. 2% 29,20 €
Aktuelles aus der Biologie
Mit freundlicher Empfehlung des idw (http://idw-online.de) Image

Community-Projekt StadtWildTiere erlaubt unbekannte Einblicke in die Welt von städtischen Wildtieren

Beginnend in Zürich (Schweiz) wurde das Projekt StadtWildTiere seither auf insgesamt 13 Städte in – einschließlich Wien und Berlin – Österreich, Deutschland und der Schweiz ausgeweitet. Auf einer gemeinsamen Online-Plattform werden Beobachtungen zufälliger Begegnungen mit Wildtieren in städtischer Nachbarschaft gesammelt. In Österreich kann über die Website stadtwildtiere.at gemeldet werden. Eine soeben veröffentlichte internationale Studie unter Beteiligung der Veterinärmedizinischen Universität Wien untersuchte nun den Nutzen dieser länderübergreifenden Initiative.

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Sanfte Defibrillation für das Herz

Indem sie Lichtimpulse als Modell für die elektrische Defibrillation nutzen, haben Göttinger Wissenschaftler*innen eine Methode zur Modulation der Herzfunktion entwickelt. Das Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) und der Universitätsmedizin Göttingen ebnete damit den Weg für eine effiziente und direkte Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Diese könnte eine Alternative zu den derzeit verwendeten starken und schmerzhaften Elektroschocks sein.

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Informationsfreiheit: Wie zugänglich sind öffentliche Archive?

Im Jahr 2000 veröffentlichte der Europarat eine Empfehlung, die den Zugang zu Archiven in den Mitgliedsländern verbessern sollte. Das Fraunhofer ISI evaluierte nun gemeinsam mit dem Vera and Donald Blinken Open Society Archives (OSA) Budapest, wie es über 20 Jahre danach um die Umsetzung dieser Empfehlung und die Zugangsbedingungen zu Archiven steht. Darüber hinaus gingen die Forschenden der Frage nach, welche technologischen, rechtlichen und politischen Herausforderungen für die Informationsfreiheit bestehen.

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Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei, neue Elektrodenmaterialien zu entdecken und zu untersuchen. Für Natrium-Nickel-Manganoxid als Kathodenmaterial in Natrium-Ionen-Batterien zeigen die Simulationen Änderungen der Kristallstruktur beim Ladevorgang. Sie führen zu einer elastischen Verformung, wodurch die Kapazität schrumpft. Die Forschenden berichten in der Zeitschrift npj Computational Materials. (DOI: 10.1038/s41524-024-01258-x)

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Nach Schlaganfall und Herzinfarkt: Eine Ursache für Immunschwäche identifiziert

Jährlich erleiden jeweils zwischen 250.000 und 300.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Als Folge ist bei Betroffenen häufig auch das Immunsystem gestört und es kommt oft zu Infektionen, die lebensbedrohlich sein können. Bislang wusste man wenig über die zugrundeliegenden Mechanismen. Ein Forschungsteam aus Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen, des Universitätsklinikums Essen und des Leibniz-Instituts für Analytische Wissenschaften e.V. in Dortmund hat nun eine bisher unbekannte Ursache aufdecken können – und einen Therapieansatz. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in Nature Cardiovascular Research.

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