Conatex bietet ein umfassendes Sortiment an Modellen aus den Bereichen der humanen Anatomie, Physiologie, Sexual- und Gesundheitserziehung. Ergänzt und erweitert wird dieses Sortiment durch Modelle aus der Botanik, sowie einfach durchzuführende Experimente aus dem Bereich der Biochemie, Molekularbiologie und Genetik. Diese werden speziell für den schulischen Einsatz und das selbstständige Arbeiten der Schüler in Kleingruppen entwickelt und ständig weiterentwickelt. 

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Unser aktuelles Monatsangebot

Modell zum Blutkreislauf

Ein einfach aufzustellendes Modell aus Kunststoff, das nach Bedarf beschriftet werden kann. Mit einem kleinen Ball lässt sich die rote Flüssigkeit pumpen, um den Blutkreislauf zu simulieren.

Modell zum Blutkreislauf

Preis zzgl. MwSt. 49,40 €

Preis abzgl. 10% Rabatt 44,46

Highlights

Monokular B LED 400x Akku
zzgl. MwSt. 164,00 €
abzgl. 2% 160,72 €
Homo-Skelett Standard Premium
zzgl. MwSt. 306,00 €
abzgl. 2% 299,88 €
DNA-Modell, 12 Schichten, Molymod®
zzgl. MwSt. 29,80 €
abzgl. 2% 29,20 €
Aktuelles aus der Biologie
Mit freundlicher Empfehlung des idw (http://idw-online.de) Image

Bormangel: Raps reagiert wie bei Infektionen und Schädlingsbefall | Genetische Mechanismen aufgedeckt

Bormangel wirkt sich verheerend auf Raps und verwandte Pflanzen aus. Dennoch ist bisher wenig über die zugrundeliegenden genetischen Mechanismen bekannt. Eine Studie zeigt, dass die Reaktion auf anhaltenden oder akuten kurzzeitigen Bormangel ähnlich zu der auf Schädlinge und Infektionen ist. Die Ergebnisse legen die Grundlage für die Züchtung von Pflanzen, die besser mit Bormangel umgehen können, und für die Vermeidung von Ertragsverlusten, die durch Bormangel verursacht werden.

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Sicherheitslücke in Browser-Schnittstelle erlaubt Rechnerzugriff über Grafikkarte

Forschende der TU Graz waren über die Browser-Schnittstelle WebGPU mit drei verschiedenen Seitenkanal-Angriffen auf Grafikkarten erfolgreich. Die Angriffe gingen schnell genug, um bei normalem Surfverhalten zu gelingen.

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Auf dem Trockenen: Wasserverknappung bedroht Tierarten im Ruaha-Nationalpark in Tansania

Nicht nur der Klimawandel sorgt für austrocknende Landschaften: Ein Forschungsteam unter der Leitung des Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) untersuchte die Folgen vermehrter Wasserentnahme für Landwirtschaft und Viehzucht aus dem Great Ruaha River, einem der größten Flüsse Tansanias. Dieser ehemals permanent wasserführende Fluss fällt mittlerweile über Monate trocken. Die Forschenden konnten nachweisen, dass Büffel, Zebras und Wasserböcke dadurch teils gravierend in ihrem Lebensraum eingeschränkt werden. Einige Pflanzenfresser können den temporären Wassermangel durch ihre Nahrung teilweise ausgleichen, andere kaum oder gar nicht.

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Studie zeigt, wie Pflanzen das Klima in Europa beeinflussen

Das Klima reguliert das Pflanzenwachstum, aber das Klima wird auch von Pflanzen beeinflusst. Je nach Pflanzenmix haben Ökosysteme sogar einen starken Einfluss auf das Klima in Europa, wie eine Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) im Journal "Global Change Biology" zeigt. Die Forschenden verknüpften Satellitendaten mit rund 50.000 Vegetationsaufnahmen aus ganz Europa. Gut fünf Prozent der regionalen Klimaregulation lassen sich durch die Pflanzenvielfalt vor Ort erklären. Die Analyse zeigt zudem, dass die Effekte von vielen weiteren Faktoren abhängen. Pflanzen beeinflussen das Klima, indem sie Sonnenlicht reflektieren oder durch Verdunstung ihre Umgebung abkühlen.

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Warum die europäische Kolonisierung den Blaubock zum Aussterben brachte

Ein internationales Team von Forschenden unter der Leitung der Universität Potsdam hat in Zusammenarbeit mit Colossal Biosciences und dem Museum für Naturkunde Berlin das erste flächendeckende Kerngenom des ausgestorbenen Blaubocks erstellt und analysiert. Die genomischen Daten geben Aufschluss über die Evolutionsgeschichte und das Aussterben der Art. Der Blaubock ist die einzige große afrikanische Säugetierart, die in jüngerer Zeit ausgestorben ist. Die Ergebnisse der Studie, die jetzt in „Current Biology“ veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Art wahrscheinlich an eine geringe Populationsgröße angepasst war und so Jahrtausende überlebte.

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