Chemielehrer finden in unserem Webshop ein modernes, vielfältiges und qualitativ hochwertiges Sortiment von Demonstrations- und Schülerübungsgeräten für den theoretischen und praktischen Chemieunterricht. Neben Produkten zur Erklärung der räumlichen Struktur von Molekülen und Modellbildung finden Sie auch Kits zur Durchführung von Chemie-Experimenten und Materialien zum Einsatz von PC und Internet im Chemieunterricht.

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Unser aktuelles Monatsangebot

pH-Meter in Stiftform 2 in 1 für pH/Temp

Dieses 2 in 1 pH-Meter mit Einhandbedienung misst den pH-Wert von Flüssigkeiten in sauren, neutralen und basischen Flüssigkeiten!



Zusätzlich wird die Flüssigkeitstemperatur gemessen und mit gleichzeitiger Darstellung beider Messwerte in der LCD-Anzeige mit permanenter Hintergrundbeleuchtung wiedergegeben. An dem stabilen und wasserdichten Gehäuse ist der leicht auswechselbare Sensorkopf angebracht, welcher den Sensor für die PH-Messung und die Temperaturmessung in °C oder °F beinhaltet.



pH-Meter in Stiftform 2 in 1 für pH/Temp

Preis zzgl. MwSt. 33,40 €

Preis abzgl. 10% Rabatt 30,06

Highlights

Interaktives Atom-Modell nach Bohr (Schüler-Modell)
zzgl. MwSt. 28,40 €
abzgl. 2% 27,83 €
Wasserzersetzungsapparat nach Hofmann
zzgl. MwSt. 114,00 €
abzgl. 2% 111,72 €
Glastrog mit Diaphragma
zzgl. MwSt. 41,00 €
abzgl. 2% 40,18 €
Aktuelles aus der Chemie
Mit freundlicher Empfehlung des idw (http://idw-online.de) Image

Community-Projekt StadtWildTiere erlaubt unbekannte Einblicke in die Welt von städtischen Wildtieren

Beginnend in Zürich (Schweiz) wurde das Projekt StadtWildTiere seither auf insgesamt 13 Städte in – einschließlich Wien und Berlin – Österreich, Deutschland und der Schweiz ausgeweitet. Auf einer gemeinsamen Online-Plattform werden Beobachtungen zufälliger Begegnungen mit Wildtieren in städtischer Nachbarschaft gesammelt. In Österreich kann über die Website stadtwildtiere.at gemeldet werden. Eine soeben veröffentlichte internationale Studie unter Beteiligung der Veterinärmedizinischen Universität Wien untersuchte nun den Nutzen dieser länderübergreifenden Initiative.

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Sanfte Defibrillation für das Herz

Indem sie Lichtimpulse als Modell für die elektrische Defibrillation nutzen, haben Göttinger Wissenschaftler*innen eine Methode zur Modulation der Herzfunktion entwickelt. Das Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) und der Universitätsmedizin Göttingen ebnete damit den Weg für eine effiziente und direkte Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Diese könnte eine Alternative zu den derzeit verwendeten starken und schmerzhaften Elektroschocks sein.

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Nach Schlaganfall und Herzinfarkt: Eine Ursache für Immunschwäche identifiziert

Jährlich erleiden jeweils zwischen 250.000 und 300.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Als Folge ist bei Betroffenen häufig auch das Immunsystem gestört und es kommt oft zu Infektionen, die lebensbedrohlich sein können. Bislang wusste man wenig über die zugrundeliegenden Mechanismen. Ein Forschungsteam aus Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen, des Universitätsklinikums Essen und des Leibniz-Instituts für Analytische Wissenschaften e.V. in Dortmund hat nun eine bisher unbekannte Ursache aufdecken können – und einen Therapieansatz. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in Nature Cardiovascular Research.

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Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

Methanol kann mit erneuerbarer Energie aus Kohlendioxid und Wasser synthetisiert werden. Wenn dieses grüne Methanol von spezialisierten Bakterien verstoffwechselt wird, lässt sich eine Vielzahl von chemischen Substanzen biotechnologisch herstellen. Die Anwendung könnte es der chemischen Industrie erlauben, das Treibhausgas Kohlendioxid in wertvolle klimaneutrale Chemikalien umzuwandeln – und ihren ökologischen Fussabdruck deutlich zu verringern.

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Gastprofessur-Vortragsreihe: Untersuchung von Proteinen und ihrer Umgebung

Die renommierte Chemikerin Carol Robinson, Professorin an der britischen Universität Oxford, hat die Massenspektrometrie revolutioniert: Dank ihrer Arbeiten lassen sich Proteine heute in ihrer nativen, unveränderten Form untersuchen. Auf diese Weise analysiert Robinson komplexe Biomoleküle sowie deren Wechselwirkungen untereinander und mit ihrer Umgebung. Am 29. und 30. April sowie am 2. Mai hält Robinson im Rahmen der Rolf Sammet-Stiftungsgastprofessur öffentliche Vorträge zu ihrem Forschungsgebiet an der Goethe-Universität. Die Vortragssprache ist Englisch.

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