Conatex bietet Ihnen das Messwerterfassungssystem des amerikanischen Herstellers PASCO, der schon über 50 Jahre erfolgreich weltweit tätig ist. Ihre Vorteile sind einfache und intuitive Bedienung, Robustheit, Fortschrittlichkeit und Unterstützung unterschiedlichster Hardware-Plattformen.

Unser aktuelles Monatsangebot

Smart Stromsensor

Mit dem Stromsensor können Sie Ströme bis ± 1 Ampère messen. Die Messwerte können entweder direkt kabellos übertragen werden (Bluetooth 4.0) oder werden im Sensor gespeichert, bis ein Endgerät gekoppelt wird, auf dem die Software "SPARKvue" oder "Capstone" läuft, um die Daten abzurufen. Eine Übertragung der Messwerte per USB-Kabel ist auch möglich.
Der Sensor hat einen eingebauten Lithium-Polymer-Akku, der - voll geladen - den üblichen Betrieb für 3-4 Monate gewährleistet.

Smart Stromsensor

Preis zzgl. MwSt. 134,00 €

Preis abzgl. 10% Rabatt 120,60

Highlights

Smart CO2 Gas-Sensor
zzgl. MwSt. 313,00 €
abzgl. 2% 306,74 €
Einsteiger-Kit Physik Smart Sensoren
zzgl. MwSt. 504,00 €
abzgl. 2% 493,92 €
Kabelloses Spektrometer
zzgl. MwSt. 798,00 €
abzgl. 2% 782,04 €
Aktuelles zur Informationstechnik
Mit freundlicher Empfehlung des idw (http://idw-online.de) Image

MCC: Wie sich CO₂-Entnahme in die Architektur der EU-Klimapolitik einfügt

Für zügiges Mindern der Klimagas-Emissionen hat die EU in jüngster Zeit weitreichende Beschlüsse gefasst. So wird sie, wie in Energiewirtschaft und Industrie, ab 2027 auch in den Problemsektoren Wärme und Verkehr den CO₂-Ausstoß per Emissionshandel deckeln und schrittweise in Richtung null reduzieren. Doch wie kann die EU zugleich auch zügiges Wachstum von „negativen Emissionen“ realisieren? Also großskalige CO₂-Entnahme aus der Atmosphäre, ohne die ihr Ziel „Klimaneutralität 2050“ nicht zu schaffen ist? Das beleuchtet eine Studie des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.

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EU-Klimapolitik: Wie die EU CO2-Entnahme steuern könnte

Damit in der EU in Zukunft in großem Umfang CO2 aus der Atmosphäre entnommen werden kann, braucht es neben technischen Gegebenheiten einen steuernden Rahmen. In einer neuen Studie legt ein Forschungsteam um PIK-Direktor Ottmar Edenhofer dafür ein ökonomisch fundiertes Konzept vor. Eine Schlüsselrolle spielt dabei eine zu errichtende Europäischen Kohlenstoff-Zentralbank.

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Studie zeigt Verbindung von Kalzium in pflanzlicher und tierischer Immunität

Kölner Wissenschaftler*innen entdecken verblüffende Parallelen zwischen der Immunantwort von Pflanzen und Tieren: Proteinfamilien, die in beiden Lebensformen ähnlich sind, sind auf den Kalziumgehalt angewiesen, um eine Immunreaktion auszulösen / Veröffentlichung in „Cell Host & Microbe“

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Wenn Ungleichheit unter die Haut geht: Sozialer Status hinterlässt Spuren im Erbgut von Tüpfelhyänen in Tansania

Forschende des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) weisen gemeinsam mit Kolleg:innen in einer Untersuchung an jungen und erwachsenen freilebenden Tüpfelhyänen nach, dass sich Sozialverhalten und sozialer Status durch epigenetische Mechanismen auf molekularer Ebene im Erbgut niederschlagen. Sie analysierten nicht-invasiv gesammelte Proben der Darmschleimhaut von ranghohen und rangniedrigen Weibchen und zeigten, dass sich Rangunterschiede in dem Muster des An- oder Abschaltens von Genen in Erbgutregionen ausdrückten, die wichtige physiologische Prozesse wie Energieumwandlung und Immunantwort steuern.

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Forschungsteam entdeckt Schlüssel-Gen für giftiges Alkaloid in Gerste

Gerste ist weltweit eine der wichtigsten Getreidekulturen. Viele Sorten produzieren ein giftiges Alkaloid namens Gramin. Dies schränkt die Nutzung als Futtermittel ein, schützt Gerste aber vor Krankheitserregern und Insekten. Bisher war die genetische Grundlage der Gramin-Biosynthese nicht geklärt, daher konnte die Produktion nicht gesteuert und diese Möglichkeit nicht für die Züchtung genutzt werden. Nun ist es Forschungsgruppen des IPK Leibniz-Instituts und der Leibniz Universität Hannover gelungen, den kompletten Biosyntheseweg von Gramin zu entschlüsseln. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift "Science" veröffentlicht.

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