Chemielehrer finden in unserem Webshop ein modernes, vielfältiges und qualitativ hochwertiges Sortiment von Demonstrations- und Schülerübungsgeräten für den theoretischen und praktischen Chemieunterricht. Neben Produkten zur Erklärung der räumlichen Struktur von Molekülen und Modellbildung finden Sie auch Kits zur Durchführung von Chemie-Experimenten und Materialien zum Einsatz von PC und Internet im Chemieunterricht.

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Unser aktuelles Monatsangebot

pH-Meter in Stiftform 2 in 1 für pH/Temp

Dieses 2 in 1 pH-Meter mit Einhandbedienung misst den pH-Wert von Flüssigkeiten in sauren, neutralen und basischen Flüssigkeiten!



Zusätzlich wird die Flüssigkeitstemperatur gemessen und mit gleichzeitiger Darstellung beider Messwerte in der LCD-Anzeige mit permanenter Hintergrundbeleuchtung wiedergegeben. An dem stabilen und wasserdichten Gehäuse ist der leicht auswechselbare Sensorkopf angebracht, welcher den Sensor für die PH-Messung und die Temperaturmessung in °C oder °F beinhaltet.



pH-Meter in Stiftform 2 in 1 für pH/Temp

Preis zzgl. MwSt. 33,40 €

Preis abzgl. 10% Rabatt 30,06

Highlights

Interaktives Atom-Modell nach Bohr (Schüler-Modell)
zzgl. MwSt. 28,40 €
abzgl. 2% 27,83 €
Wasserzersetzungsapparat nach Hofmann
zzgl. MwSt. 114,00 €
abzgl. 2% 111,72 €
Glastrog mit Diaphragma
zzgl. MwSt. 41,00 €
abzgl. 2% 40,18 €
Aktuelles aus der Chemie
Mit freundlicher Empfehlung des idw (http://idw-online.de) Image

KI entschlüsselt neuen Genregulationscode in Pflanzen und macht genaue Vorhersagen für neu sequenzierte Genome

Die Aufklärung der Beziehung zwischen Sequenzen von regulatorischen Elementen und ihren Zielgenen ist der Schlüssel für das Verständnis der Genregulation und ihrer Variation zwischen Pflanzenarten und Ökotypen. Ein Forschungsteam unter Führung des IPK Leibniz-Instituts und mit Beteiligung des Forschungszentrums Jülich hat jetzt „Deep-Learning“-Modelle entwickelt, die Gensequenzdaten mit der mRNA-Kopienzahl für mehrere Pflanzenarten verknüpfen und die regulatorische Wirkung von Gensequenzvariationen vorhersagen. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift „Nature Communications“ veröffentlicht.

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Sichere Alternative für explosive Reaktion

Seit über 100 Jahren nutzt die chemische Industrie eine Reaktion mit explosiven Chemikalien – nun haben Mülheimer Wissenschaftler eine sicherere Alternative entdeckt. Ein Team um Prof. Dr. Tobias Ritter, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, hat seine Arbeit in der Zeitschrift „Science“ veröffentlicht.

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Wie ein Krebsgen Nervenzellen schützen kann

Nervenzellen des erwachsenen Gehirns teilen sich nicht mehr. Gehen sie durch Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson zugrunde, sind sie verloren. Bochumer Forschende haben einen neuen Weg zu ihrer Rettung versucht. Sie konnten im Tiermodell zeigen, dass ein mutierter Proteinschalter, der eine Zellteilung induziert und das Absterben von Zellen verhindert, Nervenzellen schützen kann. In anderen Körperzellen sorgt die fehlerhafte Daueraktivierung dieses Schalters für Krebserkrankungen mit ihren typischen Zellwucherungen.

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Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt waren, leuchteten in einem Magnetresonanztomographie-Experiment hell auf – viel heller als das eigentliche Kontrastmittel, das Schwermetall Gadolinium. Könnte Diamantstaub eines Tages ein alternatives Kontrastmittel für die MRT werden? Das Forscherteam veröffentlichte die Entdeckung im Fachjournal Advanced Materials.

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Genregulation: Umbau im Dickicht der Nukleosomen

LMU-Forschende entschlüsseln, wie ein Enzym die Erbsubstanz im Zellkern modifiziert.

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