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Phosphoriszierende Spiegelskala verhindert Parallaxenfehler beim Ablesen
Drehbare Röhre für verschiedene Versuche zum Thema "Elektronen im Magnetfeld"
Volle Kompatibilität zu 850 Universal-Interface
J.J. Tomson bestimmte in einem Versuch die spezifische Ladung eines Elektrons e/m.
Funktionsweise:
Eine große mit Helium gefüllte Elektronenröhre wird zwischen einem Spulenpaar (Helmholtzspulen) montiert. Die Röhre enthält eine Elektronenkanone, die einen fokussierten Elektronenstrahl erzeugt. Durch Messung des Stromflusses durch die Helmholtzspulen lässt sich die Stärke des erzeugtes Magnetfeldes berechnen. An die Elektronenröhre wird ein Beschleunigungspotential (V) angelegt. Das Magnetfeld (B) lenkt den Elektronenstrahl auf eine kreisförmige Bahn mit einem Radius (r), der mithilfe eines beleuchteten Maßstabes vermessen werden kann. Aus diesen Werten lässt sich die spezifische Ladung e/m des Elektrons berechnen.
Technische Daten:
Helmholtzspulen: r=160mm, 130 Wdg., max. Strom 3,5 Ae/m-Röhre: d= 155 mm, Heizspannung 6,3 VAC, Beschleunigungsspannung 0-200 V
Lieferumfang:
1 e/m-Röhre, 2 Helmholtzspulen mit Fuß, 1 Spiegelskala zur Bestimmung des Radius, 1 Konstantspannungsquelle 12 V/100 V/ 200V, 1 Konstantstromquelle, 3,5 A /6,3 V, je 5 Experimentierkabel rot und schwarz, 2 Interfacekabel für 850-Interface, Versuchsanleitung.
* Ausgenommen Artikel mit Sondertransportkosten (Sammlungsschränke, ...)
Empfohlenes Zubehör
Betriebsanleitungen
Hinweis: Alle Preise sind ohne Mehrwertsteuer angegeben.